Die Herausforderungen der Grenz-Mur müssen wir gemeinsam lösen

Mehr als 70 Experten, Projektbeteiligte, Gemeindevertreter aus der Region und andere interessierte Personen nahmen am 8. und 9. Mai 2019 an der bilateralen Konferenz des grenzüberschreitenden österreichisch- slowenischen Projekts goMURra über die Zukunft der Grenz-Mur in Radenci teil.

Auf der zweitägigen Konferenz wurde diskutiert, wie die Mur bis zum Jahr 2030 zu bewirtschaften ist, damit die Ziele v,a. der Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserrrichtlinie der EU umgesetzt und ein guter ökologischer Zustand erreicht wird. Anforderungen an wasserwirtschaftliche Maßnahmen und die Bedürfnisse der Region entlang der Grenz-Mur wurden besprochen, Experten brachten ihr Wissen ein und diskutierten mit den Konferenzteilnehmer.

© Dejan Dolsak, Zgodba

Presse

Präsentationen als Download

Transboundary plan for innovative sustainable management „Border Mura 2030“
Suzana Stražar, Wasseragentur Republik Slowenien

Grenz-Mur 2030 – international aspects
Rudolf Hornich, Land Steiermark, Abteilung 14

Principled water management concept of 2001 – overview
Gašper Zupančič, Wasserdirektion Republik Slowenien

Implemented measures at the border strech of River Mur since 2002
Oliver Rathschüler, Umweltconsulting ZT GmbH

Floods
Rok Fazarinc, IZVO-R, projektiranje in inženiring d.o.o.

Hydraulic Engineering and Sediment Transport
Helmut Habersack, Universität für Bodenkultur

Hydromorphology
Lidija Globevnik, Universität in Ljubljana

Fish Ecology & River Morphology of Border Mura
Gerald Zauner, ezb

Natural Environment
Klaus Michor, Revital Integrative Naturraumplanung GmbH

Day one conclusion and workshop introduction
Oliver Rathschüler, Umweltconsulting ZT GmbH

Workshop conclusions
Gašper Zupančič, Wasserdirektion Republik Slowenien