Das moderne Design der Flutmauer in Gornja Radgona wurde in der Zeitschrift Hiše gewürdigt

Die Sanierung der Flutmauer Gornja Radgona mit der dazugehörigen städtebaulichen Gestaltung des öffentlichen Raumes entlang der Mur in Gornja Radgona wurde auch in der slowenischen Zeitschrift Hiše gewürdigt, die sich mit neuen Dimensionen des Wohnens beschäftigt.

In der Ausgabe 119 der Zeitschrift Hiše wurde im Artikel „Wohnen mit Wasser“ die Hochwassermauer in Gornja Radgona mit städtebaulichen Anlagen neben wichtigen modernen städtebaulichen und wasserbezogenen Anlagen gestellt.

Der Flutmauer mit umfassend gestalteter Landschaftsgestaltung in Gornja Radgona wurde als Beispiel für eine qualitativ hochwertige öffentliche Stadtraumplanung in Verbindung mit Wasser ausgewählt und damit in wichtige landschafts- und wasserwirtschaftlichen Anlagen in Europa eingebunden, wie z.B: Anlagen entlang des Aarhus Fluss in Aarhus in Dänemark, Anlagen bzw. Umwandlung des ehemaligen Industriehafens in den Küstenpark in Malmö in Schweden, die Anlagen am Zusammenfluss von Ljubljanica und dem Grubar-Kanal und dem Koseški bajer in Ljubljana sowie die Anlagen entlang des Kizu-Flusses in Osaka, Japan.

Wasser zieht Menschen an, vereingt und verbindet sie mit der Natur, erhöht die Biodiversität, reguliert das Mikroklima und verbessert die intakte Umwelt. Die städtebauliche Anlage und die Sanierung der Flutmauer in Gornja Radgona, die eine qualitative Auffrischung dieses öffentlichen Raums bedeutet, wurde 2019-2020 vom Architekturbüro Ostan Pavlin und seinen Kollegen geplant.

Titelbild des Hiše Magazins
Flutwand in Gornja Radonga im Artikel des Hiše Magazins